Ein Umbruch steht bei den Frauen des Hannoverschen SC an. „Es wird aus beruflichen und privaten Gründen leider ein paar personelle Abgänge im Team der ersten Damen zum Saisonende geben und somit auch Veränderungen des aktuellen Kaders. Ziel ist selbstverständlich auch im kommenden Jahr wieder in der Dritten Liga spielen zu können und die schmerzlichen Lücken der Abgänge zu füllen“, hieß es dazu auf der Internet-Seite der Niedersächsinnen.
Bereits zum Jahreswechsel mussten sich die Hannoveranerinnen von ihrer Spielerin Julia Fink und deren Mann Thomas Fink, der zuletzt die dritten Frauen trainierte, verabschieden. Der Grund für den Verlust der „sehr engagierten Handballfamilie“, wie es auf der Internet-Seite hieß, war deren berufsbedingter Umzug in ein anderes Bundesland. Julia Fink habe „durch ihre schnelle und flinke Spielart sowie durch ihr gutes taktisches Auge so manche Gegenspielerin ausgetanzt“, hieß es auf der Internet-Seite.
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