Saarlouis. „Die schlimmsten Befürchtungen bei der Verletzung von Maximilian Hartz haben sich bei der MRT-Untersuchung am Montag glücklicherweise nicht bestätigt.“, konnte HGS-Mannschaftsarzt Dr. Holger Groß am Dienstag vermelden. Allerdings werde der Rückraumspieler voraussichtlich erst in 3 Wochen wieder mitmachen können.
Max Hartz war am Samstag beim 35:32-Heimsieg gegen Pfullingen nach einem Torwurf in der 17. Spielminute umgeknickt und hatte sich dabei, so die Diagnose vom Dienstag, einen Außenbandriss und einen Kapselanriss zugezogen. Nicht verletzt ist glücklicherweise das Syndesmoseband, was eine OP und wesentlich länger Ausfallzeit zufolge gehabt hätte. „Also Stand heute noch eher Glück im Unglück“, meinte Maximilian nach der Diagnose und hofft, der Mannschaft so schnell wie möglich wieder mithelfen zu können.
Quelle: PM HG Saarlouis
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