Die Füchse Berlin müssen im morgigen Viertelfinal-Rückspiel der EHF European League (18:45 Uhr) gegen die Kadetten Schaffhausen einen 4-Tore-Rückstand aus dem Hinspiel wettmachen, um den Einzug in das Final Four feiern zu können.
Nach der 33:37-Niederlage am vergangenen Dienstag in Schaffhausen ist die Rechnung klar: Die Füchse müssen das morgige Duell mit mindestens fünf Toren gewinnen, bei einem Sieg mit vier Treffern geht es direkt zum Siebenmeterwerfen. Bei einem anderen Ergebnis qualifizieren sich die Kadetten Schaffhausen.
Für Füchse-Coach Jaron Siewert steht fest: „Die Rechnung ist einfach, dass wir alle zehn Minuten mit einem Tor gewinnen müssen, um am Ende weiterzukommen.“ Vor allem in der Abwehr im Verbund mit den Torhütern müssen die Berliner morgen zulegen, damit es etwas mit dem Final-Four in Flensburg werden soll. „Es Bedarf kein Wunder wie damals gegen Ademar Leon oder Nexe, dennoch benötigen wir einen 5-Tore-Sieg. Wir brauchen eine konzentrierte Leistung über 60 Minuten, ohne uns eine Schwächephase zu leisten.“
Um abschließend fast poetisch hinzuzufügen: „Wir müssen im Kopf cool bleiben und im Herzen Feuer entfachen.“
Hoffnung dabei könnte auch auf zwei Dänen liegen. Mathias Gidsel musste aufgrund seiner Verletzung am Knöchel das Hinspiel aussetzen. Und auch sein dänischer Landsmann Hans Lindberg könnte nach seiner Handverletzung wieder zum Spieltagskader gehören. Der Weltmeister trainiert seit Freitag wieder mit der Mannschaft. Restliche Tickets für das letzte Europapokal-Heimspiel in dieser Saison gibt es online unter www.fuechse.berlin oder morgen an der Abendkasse der Max-Schmeling-Halle ab 17:15 Uhr.
Quelle: PM Füchse Berlin
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