Die Wiederaufnahme des Spiel- und Trainingsbetriebs nach der Europameisterschafts-Pause ist bei den Erstliga-Frauen der HSG Bad Wildungen mit Problemen verbunden. Wie die Verantwortlichen der „Vipers“ am Mittwochnachmittag auf ihrer Internet-Seite vermeldeten, gab es bei ihrer Kreisläuferin Maxi Mühlner (19) bereits am vergangenen Wochenende einen positiven Corona-Befund, woraufhin sie sich in häusliche Quarantäne begeben habe.
„Mühlner geht es soweit gut und sie hat bis zum jetzigen Zeitpunkt nach wie vor keinerlei Symptome. Der Befund ergab sich im Rahmen der teaminternen Testungen in der spielfreien Zeit“, hieß es in dem Bericht. Dort wurde Uwe Gimpel, Geschäftsführer der Vipers, wie folgt zitiert: „Wir sind sehr froh drüber, dass es Maxi gesundheitlich so gut geht und wir uns diesbezüglich - Stand heute - keine Sorgen machen müssen. Gleichwohl ist es für sie persönlich gerade zum jetzigen Zeitpunkt in der Weihnachtswoche keine einfache Situation." Die gebürtige Leipzigerin Mühlner war 2018 zu den Bad Wildungerinnen gekommen.
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