In der Tat sah es Mitte der zweiten Halbzeit nicht danach aus, dass der BVB noch einmal herankommen würde: Nachdem sie den besseren Start erwischt hatten (6:3, 13‘), hielten die Schwarzgelben bis zum 11:13-Halbzeitstand mit. Die äußerst stabile Defensive offenbarte speziell nach dem Seitenwechsel einige Lücken, zudem schlossen die Dortmunderinnen im Angriff zu überhastet ab. Nach Bölks Tor zum 21:13 (43‘) sah es richtig finster aus für den BVB, doch Smits‘ Schützlinge zeigten Moral und kämpften sich zurück. In dieser Phase ragte Rinka Duijndam im Tor heraus, die von 13 Würfen auf ihr Tor zehn abwehren konnte, darunter zwei Siebenmeter. „Wir haben gekämpft bis zum Umfallen. Es ist schade, dass wir uns am Ende nicht belohnt haben. Wir haben in der Phase nach der Halbzeit im Angriff wenig hinbekommen – danach haben wir noch einmal alles reingeworfen. Rinka hat uns dann mit ihren Paraden die zusätzliche Energie gegeben. Ein Riesenkompliment an die Mannschaft für diese Leistung“, sagte Smits nach der Partie.
Quelle: PM BVB Handball
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