Deutlich zufriedener war da seine Kollegin auf der anderen Seite: Am Ende fehlte uns vielleicht das Quäntchen Glück, aber letztlich zählt nur der Punkt, der wahnsinnig wichtig ist“, sagte eine zufriedene HSG-Trainerin Heike Ahlgrimm. „Wir haben eigentlich ganz gut angefangen, haben Dortmund dann aber zurück ins Spiel geholt und zur Pause verdient hinten gelegen. In der zweiten Halbzeit hatten wir dann eine richtig starke Phase“, beschreibt Ahlgrimm den Spielverlauf.
In besagter starker Phase ließen die Dortmunderinnen Zug zum Tor und Kombinationssicherheit vermissen und taten sich wie von Smits angesprochen, richtig schwer mit dem Torewerfen. So richtig flüssig lief das Kombinationsspiel gegen eine gut eingestellte HSG-Abwehr ohnehin nur phasenweise, doch dass die Schwarzgelben trotzdem mit einer Führung in die Pause gingen, hatten sie primär ihrer guten Rückzugsbewegung zu verdanken. Diese brachte Smits‘ Team nach dem Seitenwechsel nicht mehr vollends auf die Platte, sodass die Gäste ihren Pausenrückstand über den ersten Ausgleich zum 13:13 (41‘) zu einer 19:16-Führung (49‘) ummünzen konnten. Doch die Borussinnen kämpften sich wieder heran, weil Bensheim ähnlich wie in der ersten Halbzeit in der Abwehr ein wenig die Puste ausging. Ahlgrimm stellte auf eine offensivere Deckungsvariante um, konnte jedoch nicht verhindern, dass Fujita kurz vor Schluss die Chance auf den Ausgleich bekam – und diese eiskalt nutzte.
Quelle: PM BVB Handball
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