Aus den drei Siegen gegen die Bensheimerinnen resultiert nämlich ein Torverhältnis von lediglich +4 – ein Indiz dafür, dass die Schwarzgelben für ihre Siege stets hart ackern mussten und in der Vergangenheit das Spielglück in den entscheidenden Phasen auf ihrer Seite hatten.
Darauf kann man sich natürlich im kommenden Heimspiel nicht verlassen, das weiß nicht nur der BVB-Coach: „Wir haben uns im Hinspiel in Bensheim sehr schwergetan, weil es sehr lange gedauert hat, bis wir uns in der Abwehr gefunden haben. Wir müssen am Samstag von Anfang an hinten gut stehen und besser gegen ihre guten Einzelspielerinnen agieren“, gibt Smits den Matchplan für das Heimspiel gegen den Tabellenzwölften vor.
Was also sind diese Stärken? Da wären zum einen das Tempospiel und die Kreisläuferposition zu nennen, nicht ganz zufällig tragen mit Kreisläuferin Merel Freriks und Flügelflitzerin Bogna Sobiech ab der kommenden Saison zwei Spielerinnen das BVB-Trikot, die ihre Stärken in diesen Bereichen haben. Hinzu kommt mit der Linkshänderin Julia Maidhof ein Top-Talent im rechten Rückraum, die im Hinspiel acht Mal erfolgreich war und mit über 100 Saisontoren in den Top 10 der HBF-Scorerliste steht. „Wir dürfen nicht zulassen, dass sie diese Stärken nutzen“, weiß auch Smits, der darauf zählt, dass seine Schützlinge den nicht gerade souveränen Eindruck aus dem Hinspiel vor heimischer Kulisse richtig stellen wollen.
Quelle: PM BVB Handball
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