Nach dem Drittrundenkrimi gegen Aalborg Handbold im vergangenen Jahr qualifizierte sich das Team von Velimir Petkovic für die Gruppenphase im EHF-Cup. In der Vorrundengruppe A kam es dann in den vergangenen Wochen zu spannenden Duellen mit Saint-Raphael Var Handball, BM Logroño La Rioja und Balatonfüredi KSE.
In dieser Gruppe setzten sich die Füchse mit 10:2-Punkten als Gruppensieger durch. Nur das Auswärtsspiel gegen den Vorjahresfinalisten aus Saint-Raphael konnte nicht gewonnen werden. Durch den Gruppensieg erspielten sich die Berliner das Heimrecht im Rückspiel des Viertelfinals.
In diesem treffen die Füchse nun auf die TSV Hannover-Burgdorf. Der Bundesligist erreichte in seiner Gruppe Platz zwei und schaffte es somit erstmals das Viertelfinale in einem europäischen Wettbewerb zu erreichen. Mit dem Los haben die Füchse eine harte bundesligainterne Aufgabe vor sich. „Also Hannover kennen wir, da gibt es zunächst einmal keine Überraschung. Aber natürlich haben wir auch diese Saison bereits gesehen, wie schwer es gegen sie wird“, sagt Velimir Petkovic zum Viertelfinalgegner.
In dieser Bundesligasaison stand man sich bereits zweimal gegenüber. Im heimischen Fuchsbau konnten die Füchse die Oberhand behalten. Allerdings musste man sich vor wenigen Wochen in Hannover nach deutlicher Führung noch geschlagen geben und weiß daher was das Team von Carlos Ortega und Ex-Fuchs Iker Romero zu leisten im Stande ist. Das Hinspiel findet am Osterwochenende zunächst in Hannover statt, ehe die Füchse am Sonntag den 28. April um 15:00 Uhr das Heimspiel im Fuchsbau bestreiten werden.
Quelle: PM Füchse Berlin
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