SG Geschäftsführer Dierk Schmäschke: „Mir tut das unglaublich leid für Gøran. Er hatte mit seiner Verletzung am Sprunggelenk wirklich keinen einfachen Start hier in Flensburg und nun eine solche Diagnose zum Jahresende. Er wird uns definitiv fehlen, gerade nach der tollen Leistung, die er bisher zeigen konnte. Ich wünsche Gøran schnelle und gute Genesung, und dass er sich von diesem erneuten Rückschlag nicht aus der Bahn werfen lässt.“
SG Cheftrainer Maik Machulla: „Das ist ein herber Rückschlag für unser Team. Gøran hat sich nach seiner vorangegangenen Verletzung sehr gut in die Abläufe im Spiel und auch in der Mannschaft eingearbeitet. Er steigerte sich zusehends in seiner Leistung von Spiel zu Spiel. Dieser Ausfall wird nicht einfach für uns, zu kompensieren und die Belastung auf unsere Rückraumspieler wird dadurch nicht geringer. Im Dezember haben wir fünf Spiele, da müssen wir jetzt enger zusammenrücken, um diesen Ausfall zu kompensieren. Wir werden den Januar nutzen, um ihn körperlich auf ein Topniveau zu bringen, damit er uns in der Rückrunde einhundert Prozent zur Verfügung steht. Wir alle wünschen ihm gute und schnelle Besserung.“
Gøran Søgard Johannessen: „Irgendwie ist das Jahr 2018 nicht ganz mein Jahr, aber zum Glück ist es bald zu Ende. Ich lasse mich nicht aus der Bahn werfen, auch wenn diese Diagnose im ersten Moment natürlich sehr bitter für mich war. Ich hoffe, dass ich möglichst schnell wieder fit bin und der Mannschaft helfen kann.“
Quelle: PM SG Flensburg-Handewitt
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