Fabian Wiede eröffnete Torregen in Minden mit dem Treffer zum 1:0. Doch die Hausherren konnten zurückschlagen und drehten auf 1:2. Doch dann kamen die Berliner in Schwung und stellten durch Hans Lindberg auf 6:4. Doch die Gastgeber kamen immer wieder zum Ausgleich und somit taten sich die Füchse schwer wirklich davonzuziehen.
Beim 7:7 in der 20. Spielminute entschied sich Trainer Velimir Petkovic zu seiner ersten Auszeit in der Partie. Allerdings kam dadurch der Flow nicht zurück. Die Gastgeber konnten zum 7:8 einnetzen und waren auch in der Endphase der ersten Hälfte konzentrierter. Mit 12:14 ging es schließlich in die Halbzeitpause.
Der Start in den zweiten Durchgang funktionierte und die Füchse drehten das Spiel direkt zum 15:14. Kurz darauf legte Paul Drux nochmal nach und in der 36. Spielminute war der Hauptstadtclub mit 16:14 in Front. Dann ging es wieder hin und her und GWD erwischte eine bessere Phase. Nur vier Minuten später waren die Berliner wieder mit 17:18 in Rückstand. Nun waren die Füchse wieder ins Hintertreffen geraten.
Doch das Spiel blieb weiterhin eng. Als Stipe Mandalinic in der 50. Spielminute zum 23:23 ausglich, waren die Berliner wieder nah an der Wende. Die letzten zehn Spielminuten waren turbulent und extrem spannend. Am Ende erzielte Jacob Holm kurz vor dem Abpfiff das 28:27 und Silvio Heinevetter im Tor parierte den letzten Ausgleichsversuch. Somit holen die Füchse zwei wichtige Punkte und bleiben im Rennen um die Europapokalplätze.
Füchse Berlin – GWD Minden 28:27 (12:14)
Heinevetter, Semisch; Wiede 3, Elisson 3, Holm 6, Struck, Mandalinic 3/2, Gojun, Lindberg 2, Zachrisson 1, Reißky, Koch 1, Marsenic 4, Drux 5
Quelle: PM Füchse Berlin
Du kannst deinen Verein oder deine Liga noch nicht finden?
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, die Verbandsstruktur für Dich zeitnah bereitzustellen.
Dein Verein oder Verband soll der nächste sein?
Du hast Verbesserungsvorschläge, Feedback oder weitere Content Ideen? Zögere nicht und schreibe uns:
info@unserhandball.de