Es ist alles angerichtet für einen großen Pokalfight im Fuchsbau der Berliner Hauptstadthandballer. EHF-Cup-Champion und Vizeweltmeister gegen DHB-Pokal-Sieger und deutscher Vizemeister heißt das Duell im morgigen Viertelfinale. Oder anders gesagt: Füchse Berlin gegen die Rhein-Neckar Löwen. Das Team von Velimir Petkovic geht morgen sicherlich nicht als Favorit in das Aufeinandertreffen, aber auch nicht als haushoher Außenseiter.
In den letzten fünf Partien haben die Füchse häufiger den Kürzeren gezogen. So war es auch Ende Oktober, als die Berliner direkt nach der Club-WM in Doha sehr ersatzgeschwächt in Mannheim antreten mussten. Allerdings konnte man beim letzten Löwenauftritt im Fuchsbau mit 29:23 gewinnen und war somit mitverantwortlich für die verspielte Meisterschaft der Löwen in der vergangenen Saison.
Ein Vorteil für die Füchse könnte daher wieder die heimische Kulisse werden. Im EHF-Pokal-Spiel gegen Aalborg Handbold hat man gesehen, was der Fuchsbau in solchen K.O.-Duellen für einen Unterschied machen kann. Die Max-Schmeling-Halle wird morgen sicherlich zum Hexenkessel werden. Die Fans der Füchse wollen ihr bestmögliches zum Weiterkommen in diesem Wettbewerb beitragen und auch die Spieler werden natürlich alles geben, um dieses Topspiel für sich zu entscheiden.
Die Mannschaft aus Süddeutschland wird somit kein leichtes Spiel gegen die Füchse Berlin haben. Denn die Füchse Berlin nehmen auch den Schwung vom gestrigen 26:23-Heimsieg gegen den SC DHfK Leipzig mit. Alle Anzeichen deuten auf ein Handballfest hin. Die Hauptstädter werden alles daransetzen, neben dem Einzug in die Gruppenphase des EHF-Pokals, auch in das REWE Final Four in Hamburg einzuziehen.
Quelle: PM Füchse Berlin
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