Nach einer ausgeglichenen Startphase (3:3) übernahmen die Gäste schnell die Initiative. In der Abwehr erlaubten sich die Hausherren einige Nachlässigkeiten, im Angriff wurden eindeutig zu viele Chancen vergeben. Auch die Wurfauswahl sei in vielen Situationen nicht gut gewesen. So hatte die Bundesliga-Reserve einfaches Spiel und setzte sich bis zum Seitenwechsel schon deutlich ab.
Bis zum 13:15 (40.) gab es noch einmal Hoffnungen auf eine Wende, doch spätestens beim 14:20 war die Heimniederlage besiegelt. Fast schon ins Bild passten da die weiteren Verletzungen von Henning Padeken (Handgelenk) und Hendrik Rachow (Rücken). „Im Moment wissen wir noch überhaupt nicht, wie wir die nächsten Spiele angehen sollen“, so Hepp weiter, der auf Entwarnung bei den beiden Akteuren hofft.
Leichlinger TV Pirates: Ferne, Stecken (ab 31.); Schneider (1), Rachow, Aust-Heide, Sivanathan (2), Lindner (2), Padeken (2), Kübler (4), Gelbke, Schulz (1), Kreckler (8/3).
Quelle: PM Leichlinger TV Pirates
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