Im Hinspiel unterlag der LTV dem Klassenprimus am Ende mit 23:27, hielt das Duell aber bis in die Schlussphase hinein offen. Entscheidend war an jenem Tag, dass die Fehlerquote kurz vor dem Abpfiff in die Höhe schoss und die routinierten Nordlichter um Ausnahmekönner wie Rückraum-Ass Tobias Schwolow oder Sloweniens Nationaltorhüter Primoz Prost dies eiskalt ausnutzten. Dass jedoch auch diese Partie, bei der die Hausherren eindeutig die Favoritenrolle inne haben, erst gespielt werden muss, zeigt neben dem lange engen Hinspiel auch der Umstand, dass der WHV sich vor Wochen sensationell dem TuS Volmetal geschlagen geben musste. Und die Pirates konnten ihrerseits in Eintracht Hagen und den Rhein Vikings die anderen beidem Zweitliga-Absteiger jeweils knapp bezwingen.
Gerade aufgrund des vergangenen Heimsieges gegen die Vikings begeben sich die Blütenstädter ohne großen Druck auf die rund 350 Kilometer lange Auswärtstour Richtung Nordfrost-Arena Wilhelmshaven. Fehlen werden beim Gastspiel gegen den turmhohen Favoriten weiterhin Sebastian Linnemannstöns (Kreuzbandriss), Alexander Senden (Syndesmosebandanriss) und Maurice Meurer (Schulterverletzung).
Quelle: PM Leichlinger TV Pirates
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