Neben den 14 Drittligisten, die in zwei Siebener-Gruppen um den Aufstieg in die Zweite Bundesliga kämpfen, treten am zweiten April-Wochenende noch 22 weitere Drittliga-Mannschaften erstmals seit Ende Oktober 2020, als die Corona-Beschränkungen für ihre Zwangspause sorgten, wieder in Aktion. Sie werden im Liga-Pokal, den die Verantwortlichen des Deutschen Handball-Bundes als neuen Wettbewerb schufen, sechs Teilnehmer am DHB-Pokal der Saison 2021/2022 ausspielen.
Die DHB-Offiziellen teilten die Teams nach regionalen Gesichtspunkten in drei Gruppen auf. „Die Spiele finden bis voraussichtlich Ende Mai im Modus ‚Jeder gegen Jeden‘ in einer Einfachrunde statt. Platz eins und zwei berechtigen zur Teilnahme am DHB-Pokal. Sollte eine der am Liga-Pokal beteiligten zweiten Mannschaften einen dieser Plätze belegen, wird die nächstplatzierte berechtigte Mannschaft gemeldet“, hieß es auf der Internet-Seite des DHB.
Die Gruppeneinteilung für den Liga-Pokal:
Gruppe Nord:
Füchse Berlin Reinickendorf II
OHV Aurich
Oranienburger HC
ATSV Habenhausen
SC Magdeburg II
TSV Altenholz
TV Cloppenburg
Gruppe Mitte:
TV Gelnhausen
ESG Gensungen/Felsberg
HSG Bieberau-Modau
HSG Rodgau Nieder-Roden
HG Saarlouis
TV Kirchzell
SV 64 Zweibrücken
Gruppe Süd:
HG Oftersheim/Schwetzingen
TGS Pforzheim
SG Pforzheim-Eutingen
HBW Balingen-Weilstetten II
SG Leutershausen
TSV Blaustein
HC Erlangen II
TV Plochingen
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