Quasi in die Wiege gelegt wurde Natalie Axmann ihr Handball-Talent – schließlich ist sie die Tochter von Ex-Nationalspielerin Heike Axmann, die 1989 sogar zu „Deutschlands Handballerin des Jahres“ gewählt worden war. Während Mutter Axmann beim BSV Buxtehude als Trainerin arbeitet, wird ihre Tochter auch zukünftig für die Erstliga-Frauen der Handball-Luchse Buchholz 08-Rosengarten aktiv sein: Wie die Verantwortlichen der „Luchse“ am Mittwochvormittag auf ihrer Internet-Seite bekanntgaben, verlängerte die Rückraumspielerin ihren Vertrag in der Nord-Heide-Halle um ein weiteres Jahr bis zum 30. Juni 2022.
Sven Dubau, Geschäftsführer von Buchholz-Rosengarten, erklärte dazu auf der vereinseigenen Internet-Seite: „Auch, wenn Natalie Axmann nicht unbedingt die erwünschten Einsatzzeiten erhält, ist sie für unsere Mannschaft unglaublich wichtig, denn mit ihrem praktizierten Team-Geist feuert sie ihre Mitspielerinnen auf der Bank unaufhörlich an und ist besonders in der Abwehr sofort eine wichtige und verlässliche Stütze, die die Vorgaben des Trainer-Teams erfolgreich umsetzt, wenn sie eingewechselt wird.“
Natalie Axmann, die im Sommer vom Kooperationspartner Buxtehude in die Nordheide gekommen war und in Lüneburg ein Lehramtsstudium absolviert, wurde ebenfalls auf der Internet-Seite wie folgt zitiert: „Ich freue mich sehr, eine weitere Saison ein Bestandteil des Luchse-Teams zu bleiben. Ich fühle mich hier nach wie vor super wohl und möchte weitere Erfahrungen, sowohl im Training als auch im Spiel sammeln, um mich handballerisch immer weiterzuentwickeln. Ich werde alles dafür geben, in der kommenden Spielzeit immer mehr zum Erfolg des Teams beitragen zu können und freue mich, die nächsten Herausforderungen zu meistern.“
Auch Dubravko Prelcec, Trainer „Luchse“, freute sich über die Vertragsverlängerung: „Natalie Axmann holt sich in jedem Training Tipps von mir und ist mit ihrem Engagement sehr wichtig für das Team. Inzwischen ist es ihr gelungen, ihre Leistungen evident zu verbessern. Erfreulich dabei ist, dass sie ihre Lockerheit bewahrt hat und immer ihre Form abruft, wenn sie von der Bank kommt. Sie hat noch viel Potential nach oben, aber sie ist bei der Beurteilung ihrer Leistung nicht mehr zu selbstkritisch.“
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