Das Verletzungspech hat erneut beim Bundesligisten SG Flensburg-Handewitt zugeschlagen. Dabei „erwischte“ es ausgerechnet Alexander Petersson, der im Januar als Ersatz für den Langzeitverletzten Franz Semper (Kreuzbandriss) vom Erstliga-Rivalen Rhein-Neckar Löwen an die Förde zurückgeholt worden war. Der 40-Jährige erlitt im Training in der Vorbereitung auf das Bundesliga-Spiel bei der TSV Hannover-Burgdorf einen Sehnenteilriss im Bereich des linken Oberschenkels zu. Dies ergab eine MRT-Untersuchung in der DIAKO Flensburg, berichteten die Flensburger Verantwortlichen am Montag auf ihrer Internet-Seite, wo sie Peterssons Ausfall-Dauer auf sechs Wochen taxierten.
SG-Trainer Maik Machulla erklärte in der Mitteilung: „Nun sind wir wieder einmal mehr als Mannschaft gefragt. Diese Diagnose ist ein erneuter Rückschlag für uns. Petersson hat sich sehr gut ins Team eingefunden und hätte uns schnell helfen können. Dass er nun mehrere Wochen ausfällt, ist für ihn, aber auch für uns alle natürlich bitter. In keinem Spiel der laufenden Saison hatten wir unseren kompletten Kader zur Verfügung, daher sind wir die Situation inzwischen fast gewohnt, immer wieder umzustellen und uns an diese besonderen Bedingungen anzupassen. Ich bin mir sicher, dass meine Mannschaft auch dies als geschlossenes Team auffangen wird. Petersson wünsche ich schnelle und gute Besserung.“
Petersson Alexander
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